Znamo Dimkovicu da "ponekad" volis da se zaletis sa "dobrim" vjestima. Valjda volis da obradujes ljude ili je ono drugo u pitanju.
Sto se tice Nemacke i Francuske, evo samo nekoliko citata i zasto je ovo u stvari veoma varljiv broj. Nista sto bi moglo da opravda toliki optimizam:
Citat:
The French and German economies were boosted by strong consumer and public spending as well as sharp drops in imports, helping to boost net trade figures. However, some analysts warned that the upturn reflected a raft of temporary measures, such as car scrappage schemes, introduced to boost spending.
Citat:
"Das Plus im zweiten Quartal ist maßgeblich durch die Konjunkturprogramme der Regierung bedingt", sagt Hinze. Entsprechend sei mit erheblichen Einbrüchen zu rechnen, wenn die staatlichen Förderungen wieder auslaufen. Das könnte sich schon im kommenden Quartal spürbar bemerkbar machen, wenn etwa der Abwrack-Boom wieder abebbt.
Citat:
Die Zahlen, die das Statistische Bundesamt am Donnerstag veröffentlicht hat, sind zudem noch unvollständig. Ausführliche Ergebnisse zum zweiten Quartal gibt die Behörde erst am 25. August 2009 bekannt
Prevod: Jos nisu potpuni podaci. 25.08 konacan izvjestaj za drugi kvartal. => Moguce cak i iznenadjenje.
Citat:
nde Juni zählten die Betriebe des verarbeitenden Gewerbes knapp 5,1 Millionen Beschäftigte. Das waren drei Prozent oder 154.900 weniger als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. "Im Dezember 2002 war die Beschäftigtenzahl zuletzt mit minus 3,2 Prozent noch etwas stärker gesunken", hieß es.
Die exportabhängige Industrie hatte zu Jahresbeginn wegen der weltweiten Rezession die heftigsten Auftragseinbrüche der Nachkriegszeit hinnehmen müssen. Erst in jüngster Zeit zog die Nachfrage wieder leicht an.
Gleichzeitig sank die Zahl der offenen Stellen deutlich um 255.000 auf rund 900.000. Lediglich der Osten Deutschlands verzeichnete hier einen kleinen Zuwachs, weil die Industrie dort weniger exportabhängig ist.
Den stärksten Stellenabbau gab es bei den Herstellern von Gummi- und Kunststoffwaren sowie Metallerzeugnissen mit jeweils 4,2 Prozent. Die Autoindustrie baute 3,9 Prozent der Arbeitsplätze ab, die Maschinenbauer 1,9 Prozent. Die Nahrungs- und Futtermittelindustrie stockte ihre Belegschaft gegen den Trend um 1,6 Prozent auf.
Citat:
Der Vorsitzende des Sachverständigenrats der Bundesregierung, Wolfgang Franz, sagte der Zeitung: „Wir sind mit dem Fahrstuhl im Keller angekommen, jetzt geht es mit der Rolltreppe ganz langsam nach oben.“ Die Rezession sei aber noch nicht überstanden. Es werde keine stürmische Aufwärtsbewegung der deutschen Wirtschaft geben, weil ein Anspringen der Weltkonjunktur nicht zu erkennen sei. Der Wirtschaftsweise warnte: „Wir werden dieses Jahr ein Minus-Wachstum von 5,5 Prozent haben. Das hat schlimme Folgen für den Arbeitsmarkt: Zur Jahreswende wird die Vier-Millionen-Marke gerissen, 2010 bleiben wir aber unter fünf Millionen.“
Neka google prevede, mrzi me da kucam.